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Pressemitteilungen

Ausflug der Kinderfeuerwehr Bad Lauterberg nach Erfurt in den Zoopark

Am Samstag den 22.09.2018 mussten die Flammen Füchse sehr früh aus ihren Federn. Denn um 7.30 Uhr war am Feuerwehrhaus treffen und um 8.00 Uhr rollte ein voller Bus mit 20 Flammen Füchsen, Betreuern, Eltern und Geschwister in den Erfurter Zoopark.

Dort angekommen waren die Eltern auf sich allein gestellt, denn die Flammen Füchse durften mit ihren Betreuern hinter die Kulissen des Zoos schauen. Also marschierten sie fröhlich in die Zooschule. Sie füllten Futterröhren für die Berberaffen, bastelten einen Futterkarton für die Mangusten und einen Blätter/Futterkarton für die Keas. Sie ließen ihrer Kreativität freien Lauf und bemalten die Kartons und Röhren mit Grüßen der Kinderfeuerwehr.

Dabei sollte es aber nicht bleiben, denn die Kids durften sogar in die Gehege der Tiere, um dort ihre Werke zu überreichen. So lernten die Kinder gleich den Umgang und das Verhalten mit den Tieren. Sie erfuhren wie neugierig und zerstörerisch Keas doch sind, das eine Manguste zu den Raubtieren gehört und wie dreist doch Affen sein können.

Als unsere Führung zu Ende war musste sich erst mal gestärkt und die Erlebnisse zu verarbeiten werden. Aber der Tag war noch nicht zu Ende, also spazierten alle fröhlich und aufweckt durch den Zoo, um alles zu entdecken. Um 16.00 Uhr ging es geschafft in die Heimat zurück.

 

 

Logo JRH mit schriftumlauf Vielen Dank an den "Jugendring Harzland" für den Förderungszuschuß von 100Euro für den Besuch der Kinderfeuerwehr "Flammen Füchse" der Zooschule mit Blick hinter die Kulissen im Zoo Erfurt.

 

 

 

 

Hier ein paar Impressionen.....

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Eisstadion Braunlage - Einsatzübung

Am Freitag (04.05.2018) wurden mehr als 200 Feuerwehrleute per Melder und Sirene zu einer Großübung am Eisstadion in Braunlage alarmiert. Es waren die Feuerwehren Bad Lauterberg, Clausthal-Zellerfeld und Bad Harzburg sowie der ABC-Zug und der Spür- und Messtrupp (Feuerwehrtechnischen Zentrale in Goslar die Wehren Lengde, Bettingerode, Oker, Bornhausen, Buntenbock, Harlingerode, Jerstedt, Goslar, Ostharingen und Bredelem)

Die angenommene Lage stellte sich wie folgt dar:

Im Bereich der Schlittschuhausgabe kam es zu einem Schadensfeuer, daher kam es durch eine Verpuffung zu einem Austritt von Ammoniak aus den Kühlleitungen. Personen mußten gerettet werden, das Feuer unter Kontrolle gebracht und das Leck der Amminaokleitung abgedichtet werden.

 

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150 Jahre LFV - Präsident Karl-Heinz Banse

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JHV 2018 – Ernennungen, Beförderungen und Ehrungen

 

Anwärter:  Mika Zier
Feuerwehrmann: René Mendel, Christian Pöplau
Hauptfeuerwehrmann: Maren Tölle, Felix Lettau, Sascha Gorski
Löschmeister: Patrick Enders, Michael Steinecke, Daniel Welz, Christian Wöllner
Hauptlöschmeister: Christian Lindenblatt, Holger Winter
Brandmeister: Jörn Möser, Dirk Höche
Oberbrandmeister: Karsten Spielvogel
25 Jahre Feuerwehr: Nils Armbrecht, Maximilian Quellmalz, Mario Wey
40 Jahre Feuerwehr: Maik Höche, Dirk Höche, Jörn Moser, Karsten Herbrich, Bernd Wiedemann
50 Jahre Feuerwehr: Klaus-Dieter Kahn
Ehrennadel des LFV-NDS in Silber: Bernd Jackisch
Deutsches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber:  Bernd Wiedemann

Gruppenfoto web

Silvester Böller&Co

knallkoerperMit einem bunten Feuerwerk und lauter Knallerei begrüßen jährlich Millionen Menschen in der Silvesternacht das neue Jahr. So glanzvoll und faszinierend dieser Brauch auch ist, so große Gefahren birgt er. 

Feuerwehren und Notärzte haben Silvester Hochbetrieb. Leichtsinniges Hantieren mit Feuerwerkskörpern sei eine der häufigsten Unfall- und Brandursachen, so aktuelle Studien. 

Besonders Kinder sind gefährdet: Jedes Jahr endet die Silvesternacht für rund 200 Kinder in der Notaufnahme. Eltern dürfen ihre Sprösslinge daher nie unbeaufsichtigt Feuerwerkskörper zünden lassen!

 

 

 

Im Notfall gilt: Ruhe bewahren und den Notruf unter 112 absetzen. Halten Sie auch immer einen Eimer Wasser und eine Löschdecke bereit.

Tipps für den sichern Umgang mit Feuerwerkskörpern

  • knallkoerper-bamNur solche Feuerwerkskörper verwenden, die von der Bundesanstalt für Materialforschung zugelassen sind. Diese sind am aufgedruckten Zulassungszeichen, das immer mit den Buchstaben "BAM" beginnt (zum Beispiel: BAM-PII-0537), klar zu erkennen.
  • Die Gebrauchsanweisung vor dem Zünden in aller Ruhe lesen und beim Zünden auch beachten. Sie ist auf jedem Feuerwerksartikel und auf der Verpackung aufgedruckt.
  • Feuerwerkskörper gehören nicht in Kinderhände. Feuerwerkskörper der Klasse II wie Raketen, Kanonenschläge, Blitze und Böller dürfen nur an Personen über 18 Jahren abgegeben und auch nur von ihnen gezündet werden.
  • Auch das für Kinder zugelassene Kleinstfeuerwerk der Klasse I sollte nur unter Aufsicht von Erwachsenen abgebrannt werden.
  • Raketen, Knallkörper und andere Feuerwerksartikel nie in geschlossenen Räumenzünden. Achten Immer für einen ausreichenden Sicherheitsabstand zwischen Feuerwerkskörper und Personen achten.
  • Fenster und Dachfenster schließen, damit abstürzenden Raketen oder Leuchtkugeln nicht in die Wohnung gelangen können.
  • Alkohol vermindert das Reaktionsvermögen. Deshalb sollten alkoholisierte Personen das Feuerwerk lieber als Zuschauer genießen.
  • Raketen nur senkrecht starten. Am besten ist, eine schwere Wein- oder Sektflaschen als Startrampe zu benutzen. Noch besser ist es, diese Flasche vor dem Raketenstart in die Erde einzugraben. Auch ein Getränkekasten kann zur Verbesserung der Standsicherheit genutzt werden. Und die Raketen nie gegen Hindernisse, wie zum Bespiel Dachvorsprünge oder Bäume, auf die Reise schicken.
  • Niemals Feuerwerkskörper selbst herstellen.
  • Niemals mehrere Feuerwerkskörper zu einem Bündel vereinen.
  • Niemals die Zündschnur verkürzen.
  • Niemals Feuerwerkskörper in der Hand zünden.knallkoerper2a
  • Blindgänger und Versager auf keinen Fall ein zweites Mal zünden.
  • Besonders gefährlich für die Ohren sind Knaller und Böller, die in unmittelbarer Nähe des Trommelfells gezündet werden.
  • Niemals gezündete Knallkörper auf Menschen oder Tiere zuwerfen. Gezündetes Feuerwerk nicht aus dem Fenster oder vom Balkon abwerfen.
  • Die Finger von nicht zugelassenen Billig-Böllern lassen. Die haben oft eine höhere Explosionswirkung als geprüfte Knaller mit einem Schallpegel von bis zu 120 Dezibel. Bei diesem Pegel liegt auch die Schmerzgrenze.